Why Change ? Digitalstrategie für Haushersteller

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Die Customer Journey ist ein wichtiges Thema für Unternehmen, die ihre Kunden besser verstehen und bedienen möchten. Eine fundierte Kundenreise hilft dabei, Touchpoints zu identifizieren und die richtigen Maßnahmen zur Optimierung der Kundenerfahrung zu ergreifen. In diesem Beitrag erfahren Sie, was Sie bei der Gestaltung Ihrer Customer Journey beachten sollten. Der Kunde ist König – dieses alte Sprichwort ist heute mehr denn je relevant. Denn Unternehmen, die ihren Kunden eine positive Customer Journey bieten, werden am Ende auch erfolgreich sein.

Doch was genau ist eine Customer Journey?

Die Customer Journey beschreibt den Weg, den ein Kunde von der ersten Berührung mit dem Unternehmen bis hin zum Kauf oder der Nutzung des Produktes oder der Dienstleistung zurücklegt. Jeder Kontaktpunkt, jede Erfahrung, die der Kunde dabei macht, beeinflusst seine Wahrnehmung des Unternehmens und seine Entscheidung, ob er es weiterempfehlen wird oder nicht. Umso wichtiger ist es also, dass Unternehmen ihren Kunden eine positive Customer Journey bieten. Dafür gibt es verschiedene Strategien und Maßnahmen, die getroffen werden können. Zunächst sollte man sich aber im Klaren darüber sein, welche Ziele man mit der Customer Journey verfolgt. Danach kann man die passenden Maßnahmen ergreifen.

Ziele der Customer Journey

Die Customer Journey hat vor allem drei Ziele: Den Kunden zum Kauf bewegen, ihn binden und ihm eine positive Erfahrung bieten. Je besser das Unternehmen in der Lage ist, diese Ziele zu erreichen, desto erfolgreicher wird es am Ende sein.

Maßnahmen für eine gelungene Customer Journey

1. Identifizieren Sie Ihre Zielgruppe

Bevor Sie mit der Planung Ihrer Customer Journey beginnen, sollten Sie zunächst Ihre Zielgruppe identifizieren. Nur wenn Sie wissen, an wen Sie sich mit Ihrem Angebot richten, können Sie auch die richtigen Maßnahmen ergreifen. Nehmen Sie sich also Zeit für die Analyse Ihrer Zielgruppe und erstellen Sie ein detailliertes Profil. Welche Bedürfnisse hat sie? Wo hält sie sich auf? Welche Kanäle nutzt sie? Je besser Sie Ihre Zielgruppe kennen, desto leichter wird es Ihnen fallen, sie zu erreichen.

2. Machen Sie den ersten Schritt

Oft liegt es gar nicht an den Kunden, dass sie sich nicht für Ihr Angebot entscheiden. Oft ist es vielmehr so, dass sie gar nicht erst auf Sie aufmerksam werden. Seien Sie also proaktiv und gehen Sie den ersten Schritt! Suchen Sie die Kontaktaufnahme mit Ihrer Zielgruppe und bieten Sie ihr etwas nützliches an – sei es ein Whitepaper, das aktuelle Fragestellungen adressiert (alternative Energiekonzepte im Hausbau etc.) oder ein Newsletter-Abonnement. Auf diese Weise machen Sie auf sich aufmerksam und starten die Customer Journey schon mal positiv.

3. Bieten Sie Mehrwert

Egal ob online oder offline: Bieten Sie Ihren Kunden immer Mehrwert! Stellen Sie sicher, dass sie bei jedem Kontaktpunkt mit Ihnen etwas Neues und Interessantes entdecken können – sei es ein neuer Artikel auf Ihrer Website oder eine spannende Aktion in Ihrem Geschäft vor Ort. Auf diese Weise halten Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Kunden und bringen sie Schritt für Schritt näher an den Kauf oder die Nutzung Ihres Angebots heran. Und genau hier kommen Konfiguratoren ins Spiel – sie sind die idealen Tools, um Kunden an die Hand zu nehmen und ihnen bei der Entscheidungsfindung zu helfen. Mit dem zielgerichteten Fokus auf die jeweiligen Bedürfnisse werden Konfiguratoren so zum wichtigen Faktor in der Customer Journey, setzen Produkte perfekt in Szene und erzielen dadurch ein deutliches Plus für Conversion und Markenwahrnehmung.

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